11.06.2025, 10-12 Uhr
Mittwochs-Matinée in der Ausstellung ‹Was war werden könnte›
Rundgang durch die Ausstellung ‹Was war werden könnte – Experimente zwischen Denkmalpflege und Architektur›.
Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit in einem informellen Rahmen ins Gespräch zu kommen.Eintritt: CHF 10 (erm. CHF 5)
12.6.2025, 19-20.30 Uhr
Der (theoretische) Diskurs: Eine Zukunft für wessen Vergangenheit? Booklaunch und Podiumsdiskussion
Eine Veranstaltung organisiert vom Lehrstuhl für Konstruktionserbe und Denkmalpflege (Prof. Dr. Silke Langenberg) der ETH Zürich im Rahmen der Ausstellung ‹Was War Werden Könnte: Experimente zwischen Denkmalpflege und Architektur›.
Denkmalinventare sind niemals neutral - sie spiegeln die Werte derjenigen wider, die entscheiden, was erhaltenswert ist. Viel zu lange hat sich die Denkmalpflege auf die offensichtlichen Wahrzeichen der Mehrheitsgesellschaft konzentriert und dabei die Geschichte marginalisierter Bevölkerungsgruppen übersehen.
Achtung – Plätze sind beschränkt!
Ort: S AM, Steinenberg 7, Basel
Zeitgleich zu unserer Veranstaltung lädt von 19 bis 22 Uhr die Kunsthalle Basel zur Vernissage von Ser Serpas ein.Bild: AI Generated image, questionning AI’s response to the heritage of minorities, with the prompt: a place as a swiss heritage monument representing the minority of homeless people in Switzerland and not the typical swiss people, it should not be a monument, but a building or a place, without people on the image, Kodak Portra, 50mm lens --ar 3:2.
Created with Midjourney, 2024.5.4. – 14.9.2025
‹Was War Werden Könnte: Experimente zwischen Denkmalpflege und Architektur›
Eine Ausstellung des S AM Schweizerisches Architekturmuseum in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Konstruktionserbe und Denkmalpflege (Prof. Dr. Silke Langenberg) der ETH Zürich.
Bewahren ist fortschrittlich: In der aktuellen Debatte um die Bauwende spielen Erhalt und Pflege des Gebäudebestandes eine zentrale Rolle. Der Umbau oder die Umnutzung eines bereits existierenden Gebäudes ist gegenüber einem vergleichbaren Neubau wesentlich ressourcenschonender. Entsprechend verändert sich das Wesen der Architektur – wo früher der Fokus auf dem Neubau lag, gilt nun das Bauen im Bestand als die Zukunft der Disziplin.
Das S AM sucht eine:n Direktor:in
Ausschreibung hier
11.4.–5.10.2025
S AM Wanderausstellung – Make Do With Now: Neue Wege in der japanischen Architektur
Das Teatro dell'architettura Mendrisio der Università della Svizzera italiana freut sich, vom 11. April 2025 bis zum 5. Oktober 2025 die S AM Ausstellung ‹Make Do With Now: Neue Wege in der japanischen Architektur› zu präsentieren. Kuratiert von Yuma Shinohara, S AM.
‹Make Do With Now› beleuchtet eine neue Generation von Architekt*innen und urbanen Akteur*innen in Japan. Diese Generation, die grösstenteils nach dem Tohoku-Erdbeben und der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 ins Berufsleben einstieg, entwickelt eine Reihe kritischer, ökologischer und sozialer Ansätze, die sich mit begrenzten Ressourcen, vorhandenen Materialien und vorgefundenen Räumen kreativ ‹behelfen› und gleichzeitig nach angemessenen Antworten auf die dringenden Herausforderungen der Gegenwart suchen.
Im Vorfeld der Ausstellung veranstaltete die Akademie für Architektur vom 20.2.– 10.4.2025 eine Reihe von öffentlichen Vorträgen, in denen fünf heute in Japan tätige Architekturbüros vorgestellt werden, deren Projekte in der Ausstellung präsentiert werden.
Ort: Teatro dell'architettura, Via Alfonso Turconi 25, 6850 Mendrisio
Foto: dot architects Chidori Bunka, Osaka, 2024-19 © Yoshiro MatsudaLINA platform
LINA, the European architecture platform, is a network connecting prominent cultural players with emerging practitioners and thinkers in architecture. Its goal is to steer the architectural sector towards sustainable, circular and clean practices, to link the existing efforts into a united LINA Architecture Programme, and highlight new and emerging voices, giving them an international platform.
Members
Architectuul*, Atelier LUMA Arles, Architekturos Fondas Vilnius*, Barleti University Tirana, BETA Timișoara Architecture Biennial*, BINA Društvo arhitekata Beograda*, Copenhagen Architecture Festival*, Dani arhitekture Sarajevo*, Design Academy Eindhoven, dpr-barcelona*, Društvo arhitekata Istre*, Eesti Arhitektuurimuuseum Tallinn*, ETSAM UPM Madrid, Fakulteta za arhitekturo Univerze v Ljubljani, FAAD Notre Dame University-Louaize, Fondazione MAXXI Roma*, Forecast Berlin*, Fundacio Mies van den Rohe Barcelona, HDA Haus der Architektur Graz*, Irish Architecture Foundation, Kosovo Architecture Foundation*, Oslo Architecture Triennale*, S AM Schweizerisches Architekturmuseum*, Tbilisi Architecture Biennale*, TU Wien Gebäudelehre und Entwerfen, Theatrum Mundi Paris*, Trienal de Arquitectura de Lisboa*, VI PER Gallery Praha*
*Previously members of the Future Architecture platform