03.10. - 26.10.2025

50 Jahre Theater Basel im Neubau

Das Theater Basel feiert sein 50-jähriges Jubiläum u.a. mit einer Ausstellung, die die Entstehungsgeschichte des Hauses neu erzählt – auf dem Theaterplatz, im Foyer und in der Alten Billettkasse. Im Zentrum stehen architektonische Entwürfe, städtebauliche Visionen und die Fragen, die bis heute mit dem Bau verbunden sind.

Ausstellung ‹So ein Theater wurde noch nie gebaut› (3.–26.10.2025)
Vernissage: 3. Oktober, 17.30 Uhr, Alte Billettkasse
Mit Grusswort von Kurator Andreas Kofler und künstlerischer Leiterin Angela Osthoff
Foyer, Alte Billettkasse, Theaterplatz

Thematische Führungen
Begleitend zur Ausstellung finden Spezialführungen statt: Andreas Ruby (8.10.), Klaus Spechtenhauser (10.10.), Jason Nicoll (11.10.), Martin Frank (15.10.), Peter Krottenthaler (16.10.), Meinrad Morger (17.10.), Cathérine Miville (19.10.), Andrea Frei (23.10.), Benedikt von Peter (24.10.), Dorothee Huber (25.10.) und Beat Aeberhard (26.10.). 

18. Oktober, 10–17 Uhr
‹Jubiläumstag› Fest Theater Basel

Ein ganztägiges Programm öffnet die Türen ins Herz des Theaterbetriebs.
Bühne frei für Basel -  Baustelle der Begegnungen

  • Wann: 18. Oktober 10:00 –16:00 Uhr
  • Ort: Kleine Bühne
  • Projektleitung: Julia Leitmeyer (Theaterpädagogik Theater Basel), Olivia Jenni (Leitung Bildung und Vermittlung S AM)

Ob Steilhang oder Arena, Guckkasten oder Orchestergraben, ob Vorder-, Hinter, oder Unterbühne, ob eiserner oder halber Vorhang: Die Architektur des Theaters prägt unsere Sicht auf die Bühne. Sie prägt, wie wir sehen, hören und erleben. Zum 50-jährigen Jubiläum unseres Theaterbaus laden wir euch ein auf eine ganz besondere Baustelle. Gemeinsam mit dem S AM Schweizerischen Architekturmuseum geben wir grossen Fragen Raum – und eine Bühne. Aus Stoffen des Theaterfundus und Überresten vergangener Produktionen entsteht ein Theater der Begegnungen: eine offene, wandelbare Installation für Kinder, Erwachsene, Einzelne und Gruppen. Hier darf gestaltet, gebaut, gespielt und verwandelt werden – frei nach Lust und Fantasie.
 

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Photo:: Peter Stöckli, Archiv Theater Basel