09.04. - 11.04.1999

Performance-Index 1999. Internationale Performances in den Räumen des Architekturmuseums

PERFORMANCE INDEX, eine Gruppe von Künstlerinnen und Kunstwissenschaftlerlnnen aus Basel, organisierte vom 9. bis 11. April im Architekturmuseum Basel ein internationales Performance Festival. Während dreier Tage war das Museum für 21 Künstler/innen und vier Theoretiker/innen aus verschiedenen Ländern eine Plattform. Die Performances gingen formal und inhaltlich in verschiedene Richtungen. Einige bewegten sich ,wischen Architektur und Performance, indem architektonische Elemente und Materialien aufgegriffen wurden oder die Räume des Architekturmuseums als Hülle zu erleben waren. Andere Performances thematisierten den menschlichen Körper in seiner Sexualität und Materialität. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler waren: Anna Bring, Schweden; Silvia Buol, Schweiz; Nao Bustamante, USA; Yan Duyvendak, Schweiz; Gillian Dyson, England; Rachel Echenberg, Kanada; Kurt Fulton/Richard Sehachter, USA; Oliver Kochta/Frank Lüsing, Deutschland; Myriam Laplante, ltalien; Ma Liuming, China; Johan Lorbeer, Deutschland; Matthew Maguire/Scott Simeral, USA; Devora Neumark, Kanada; Hayley Newman, England; Christoph Rütimann, Schweiz; Seiji Shimoda, Japan; Ewjenia Tsanana, Deutschland; Roi Vaara, Finnland

Theoretische Beiträge: Ulrike Jehle-Schulte Strathaus, Schweiz; Nick Kaye, England; Rebecca Schneider, USA; Philip Ursprung, Schweiz  

Kommende Ausstellungen

27.09. - 09.11.2025

SAY Schweizer Architektur Jahrbuch

26.9.2025:
17.30 Book Launch, ab 19 Uhr Vernissage


Die zweite Ausgabe des Schweizer Architektur Jahrbuchs ist da (ab 26.9. erhältlich). Ein unabhängiges Auswahlgremium hat aus 158 Nominierungen 30 Projekte und vier besondere Erwähnungen ausgewählt. Die begleitende Ausstellung im S AM Schweizerisches Architekturmuseum in Basel zeigt Baukultur aus allen Regionen der Schweiz. 
Kuratiert vom S AM Schweizerisches Architekturmuseum und der Zeitschrift werk, bauen+wohnen.
 

29.11.2025 - 19.04.2026

Wohnen fürs Wohnen: Schweizer Wohnbaugenossenschaften als Labor des Zusammenlebens

Die Ausstellung präsentiert das genossenschaftliche Wohnen regional, national und international als ein Labor des nicht-gewinnorientierten Zusammenlebens, von dem die gesamte Stadt profitieren kann.