8.6.2023, 18-19.30 Uhr
Stadtrundgang II: Zu Gender im Öffentlichen Raum mit Céline Baumann
Dieser Stadtspaziergang unter der Leitung der Landschaftsarchitektin Céline Baumann will erörtern, wie sich die Entscheidungen unserer politischen Entscheidungsträger*innen auf die städtische Umwelt auswirken. Wir werden den öffentlichen Raum aus einem interdisziplinären Blickwinkel betrachten und unter anderem Strassenschilder, Stadtbäume, Statuen, Sportanlagen, Spielplätze und Stadtmobiliar untersuchen.
Treffpunkt/Einführung: S AM / Foyer
Anmeldung: hier
Eintritt: CHF 12.-, erm. CHF 8.-Das S AM Schweizerisches Architekturmuseum ist während der ART Basel folgendermassen geöffnet:
So, 11.06.2023: 11-14 Uhr
Mo, 12.06.2023: 10–20 Uhr
Di, 13.06.2023: 10–20 Uhr
Mi, 14.06.2023: 10–22 Uhr
Do, 15.06.2023: 10–20 Uhr
Fr, 16.06.2023: 10–20 Uhr
Sa, 17.06.2023: 10–20 Uhr
So, 18.06.2023: 10–20 Uhr1.4.-27.8.2023
Homo Urbanus – A Citymatographic Odyssey by Bêka & Lemoine
Seit nunmehr fünfzehn Jahren, untersuchen Bêka & Lemoine in ihren Filmen, wie Menschen mit Raum in Beziehung treten: wie sie ihn bewohnen, wie sie ihn sich aneignen und wie sie ihn gestalten. In ihrem umfangreichen – und fortlaufenden – Filmprojekt ‹Homo Urbanus› zeichnen sie ein Bild der besonderen Spezies Stadtmensch, indem sie das Alltagsleben in zehn Weltstädten erkunden.
Die mit spürbarer Vitalität und ungewöhnlicher Nähe gedrehten Filme hinterfragen, wie die gebaute Umwelt das menschliche Verhalten beeinflusst, indem sie die Art und Weise, wie wir den Stadtraum kollektiv nutzen, rahmt, ordnet und lenkt.15.04. - 28.05.2023
Mock-Up
Architektonische Modelle im Maßstab 1:1. Fotografien von David K. Ross
KUNST MERAN im Haus der Sparkasse2021 nutzte das S AM Schweizerisches Architekturmuseum in Basel die Bildserie von David K. Ross als Ausgangspunkt, um in Form einer Ausstellung das Potenzial von Mock-ups zwischen Simulation und Realität zu untersuchen. Die Ausstellung bei Kunst Meran hingegen richtet das Augenmerk auf die Schnittstelle zwischen Planung und Ausführung, welche es im regionalen sowie auch nationalen Kontext Südtirols und Italiens nicht gibt. Und es stellt die Frage: Warum eigentlich nicht?
Fotos: © David K. Ross
LINA platform
LINA, the European architecture platform, is a network connecting prominent cultural players with emerging practitioners and thinkers in architecture. Its goal is to steer the architectural sector towards sustainable, circular and clean practices, to link the existing efforts into a united LINA Architecture Programme, and highlight new and emerging voices, giving them an international platform.
Members
Architectuul*, Atelier LUMA Arles, Architekturos Fondas Vilnius*, Barleti University Tirana, BETA Timișoara Architecture Biennial*, BINA Društvo arhitekata Beograda*, Copenhagen Architecture Festival*, Dani arhitekture Sarajevo*, Design Academy Eindhoven, dpr-barcelona*, Društvo arhitekata Istre*, Eesti Arhitektuurimuuseum Tallinn*, ETSAM UPM Madrid, Fakulteta za arhitekturo Univerze v Ljubljani, FAAD Notre Dame University-Louaize, Fondazione MAXXI Roma*, Forecast Berlin*, Fundacio Mies van den Rohe Barcelona, HDA Haus der Architektur Graz*, Irish Architecture Foundation, Kosovo Architecture Foundation*, Oslo Architecture Triennale*, S AM Schweizerisches Architekturmuseum*, Tbilisi Architecture Biennale*, TU Wien Gebäudelehre und Entwerfen, Theatrum Mundi Paris*, Trienal de Arquitectura de Lisboa*, VI PER Gallery Praha*
*Previously members of the Future Architecture platform
Call for Projects
LINA Architecture Programme 2022–23
Challenge Europe with your sustainable, circular, and clean architecture project, idea, or practice: apply to become part of this year’s LINA Architecture Programme.

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