12.9.2025, 18 – 20 Uhr, Englisch
Stereo Lecture: Das Palais des Expositions in Charleroi: Die Verwandlung eines Messegebäudes zu einem öffentlichen Raum der Kultur
Mit: Jan de Vylder & Inge Vinck, Nicki Vancaudenberg (AgwA) und Georgios Maïllis, Charlerois Bouwmeester
Mit Unterstützung der Hans und Renée Müller-Meylan StiftungDas Palais des Expositions in Charleroi wurde 1953 gebaut, um der florierenden belgischen Industrie einen starken Messestandort zu geben.
Nach langem Leerstand folgte 2016 ein Neuanfang. Architecten Jan de Vylder, Inge Vinck und AgwA transformierten das Gebäude auf spektakuläre Weise.
Ort: Saalgebäude (ehem. Vorstadttheater) St. Alban-Vorstadt 12
Eintritt: frei
Bild: agwa . ajdviv architecten jan de vylder inge vinck © Filip Dujardin11.9.2025, 17–20.30 Uhr
Denk Mal Bar: Hypokras mit Martina + Jonas (M.A. Denkmalpflege und Monumentenmanagement)
Die ‹denk mal bar› schafft den Raum, um bei einem kühlen Getränk über die Denkmalpflege von morgen zu diskutieren.
Jonas Häne und Martina Löw
Während seiner Tätigkeit als Architekt in Basel hat Jonas Häne an der Universität Bern den Master in Denkmalpflege absolviert. Ab 2023 hat er auf der Bauverwaltung der Gemeinde Pratteln Erfahrungen im Bewilligungswesen und der Ortsbildpflege gesammelt und seit Mai 2025 verstärkt er als Bauberater das Team der Denkmalpflege Aargau. Seit 2022 ist er zudem Mitglied der Denkmal- und Heimatschutzkommission Baselland.
Martina Löw arbeitet im Baubewilligungswesen der Gemeinde Allschwil. Sie hat Architektur studiert und 2023 den Master in Denkmalpflege an der Universität Bern abgeschlossen. In Allschwil ist sie unter andrem Zuständig für kommunale denkmalpflegerische Fragen. Seit 2021 ist Martina Mitglied der Kommission für Denkmalsubventionen in Basel und seit 2025 Mitglied der Denkmal- und Heimatschutzkommission Baselland.Die denk mal bar wurde vom Architekturkollektiv squadra für die Ausstellung «Was War Werden Könnte» entwickelt und betrieben.
30.8.2025, 11.15-18 Uhr, Landhof Basel, Riehenstrasse 78A, 4058 Basel
S AM CUP BY Marti 2025
!!! Der S AM Cup by Marti 2025 geht in diesem Jahr erneut an den ARGE FC - das S AM Team gratuliert dem Gewinner:innenteam herzlich !!!
Das Wetter am vergangenen Samstag war bis auf ein paar kleine Regenunterbrechungen sonnig und angenehm zum Spielen!
In einem überaus spannenden Finale schlug der ARGE FC das Team vom FCBurckhardt mit 4:2. Das Spiel um Platz 3 gewann der Handschin Schweighauser FC mit 2:1 gegen Boltshauser Architekten AG.
Dank des Engagements unseres Partners ComputerWorks – mit Bluebeam – konnte dieses Jahr bereits zum dritten Mal das Team, das mit den kreativsten und originellsten Teamtrikots an den Start ging, ausgezeichnet werden – wir gratulieren Morger Partner und Martini Schäfer, die mit ihren Shirts in Farbverlauf den Gewinn einfahren konnten! Platz 2 belegte auch in diesem Wettbewerb und bereits zum zweiten Mal der ARGE FC. Platz 3 konnten gemeinsam Drees & Sommer und Schnetzer Puskas Ingenieure für sich beanspruchen!
Wir danken allen 24 Teams, die einmal mehr bis zuletzt alles gegeben haben!
Wir danken ebenso dem engagierten Publikum, den Schiedsrichter:innen, dem Stadionsprecher Kevin Müri, dem oinkoink Verein und unseren Sponsoren für einen gelungenen S AM Cup 2025!
Wir freuen uns schon auf den S AM Cup 2026 - Anmeldestart ab April 2026.4.9.2025, 18 Uhr, Deutsch
Rundgang durch die Ausstellung ‹Was War Werden Könnte: Experimente zwischen Denkmalpflege und Architektur›
Bewahren ist fortschrittlich: In der aktuellen Debatte um die Bauwende spielen Erhalt und Pflege des Gebäudebestandes eine zentrale Rolle. Der Umbau oder die Umnutzung eines bereits existierenden Gebäudes ist gegenüber einem vergleichbaren Neubau wesentlich ressourcenschonender. Entsprechend verändert sich das Wesen der Architektur – wo früher der Fokus auf dem Neubau lag, gilt nun das Bauen im Bestand als die Zukunft der Disziplin. Vor diesem Hintergrund bekommen die Theorie und Praxis der Denkmalpflege eine neue Dringlichkeit.
Eintritt: CHF 12.–, red. CHF 8.–
5.4. – 14.9.2025
‹Was War Werden Könnte: Experimente zwischen Denkmalpflege und Architektur›
Eine Ausstellung des S AM Schweizerisches Architekturmuseum in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Konstruktionserbe und Denkmalpflege (Prof. Dr. Silke Langenberg) der ETH Zürich.
Bewahren ist fortschrittlich: In der aktuellen Debatte um die Bauwende spielen Erhalt und Pflege des Gebäudebestandes eine zentrale Rolle. Der Umbau oder die Umnutzung eines bereits existierenden Gebäudes ist gegenüber einem vergleichbaren Neubau wesentlich ressourcenschonender. Entsprechend verändert sich das Wesen der Architektur – wo früher der Fokus auf dem Neubau lag, gilt nun das Bauen im Bestand als die Zukunft der Disziplin.
11.4.–5.10.2025
S AM Wanderausstellung – Make Do With Now: Neue Wege in der japanischen Architektur
Das Teatro dell'architettura Mendrisio der Università della Svizzera italiana freut sich, vom 11. April 2025 bis zum 5. Oktober 2025 die S AM Ausstellung ‹Make Do With Now: Neue Wege in der japanischen Architektur› zu präsentieren. Kuratiert von Yuma Shinohara, S AM.
‹Make Do With Now› beleuchtet eine neue Generation von Architekt*innen und urbanen Akteur*innen in Japan. Diese Generation, die grösstenteils nach dem Tohoku-Erdbeben und der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 ins Berufsleben einstieg, entwickelt eine Reihe kritischer, ökologischer und sozialer Ansätze, die sich mit begrenzten Ressourcen, vorhandenen Materialien und vorgefundenen Räumen kreativ ‹behelfen› und gleichzeitig nach angemessenen Antworten auf die dringenden Herausforderungen der Gegenwart suchen.
Im Vorfeld der Ausstellung veranstaltete die Akademie für Architektur vom 20.2.– 10.4.2025 eine Reihe von öffentlichen Vorträgen, in denen fünf heute in Japan tätige Architekturbüros vorgestellt werden, deren Projekte in der Ausstellung präsentiert werden.
Ort: Teatro dell'architettura, Via Alfonso Turconi 25, 6850 Mendrisio
Foto: dot architects Chidori Bunka, Osaka, 2024-19 © Yoshiro MatsudaLINA platform
LINA, the European architecture platform, is a network connecting prominent cultural players with emerging practitioners and thinkers in architecture. Its goal is to steer the architectural sector towards sustainable, circular and clean practices, to link the existing efforts into a united LINA Architecture Programme, and highlight new and emerging voices, giving them an international platform.
Members
Architectuul*, Atelier LUMA Arles, Architekturos Fondas Vilnius*, Barleti University Tirana, BETA Timișoara Architecture Biennial*, BINA Društvo arhitekata Beograda*, Copenhagen Architecture Festival*, Dani arhitekture Sarajevo*, Design Academy Eindhoven, dpr-barcelona*, Društvo arhitekata Istre*, Eesti Arhitektuurimuuseum Tallinn*, ETSAM UPM Madrid, Fakulteta za arhitekturo Univerze v Ljubljani, FAAD Notre Dame University-Louaize, Fondazione MAXXI Roma*, Forecast Berlin*, Fundacio Mies van den Rohe Barcelona, HDA Haus der Architektur Graz*, Irish Architecture Foundation, Kosovo Architecture Foundation*, Oslo Architecture Triennale*, S AM Schweizerisches Architekturmuseum*, Tbilisi Architecture Biennale*, TU Wien Gebäudelehre und Entwerfen, Theatrum Mundi Paris*, Trienal de Arquitectura de Lisboa*, VI PER Gallery Praha*
*Previously members of the Future Architecture platform