02.02. - 10.03.1985

Lux Guyer

Der Nachlass von Lux Guyer gelangte 1982 an das Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich, wo er im Rahmen eines Kunstgeschichte-Seminars aufgearbeitet und ein erstes Mal ausgestellt wurde. Dorothee Huber und Walter Zschokke bereiteten das Material auf für das Architekturmuseum und legten den Akzent auf die Gemeinschaftsbauten, die die Architektin für alleinlebende, berufstätige Frauen, Studentinnen, Feriengäste, alte Menschen errichtet hat. In einer zweiten Spur waren die architektonischen Verfahren Lux Guyers am Beispiel ihrer Einfamilienhäuser abzulesen. Lux Guyer gilt als erste Architektin der Schweiz, die ein eigenes Büro geführt hat. Vier Veranstaltungen, organisiert zusammen mit der Volkshochschule der Universität Basel, begleiteten die Ausstellung.  

Kommende Ausstellungen

29.11.2025 - 19.04.2026

Wohnen fürs Wohnen: Schweizer Wohnbaugenossenschaften als Labor des Zusammenlebens

Die Ausstellung präsentiert das genossenschaftliche Wohnen regional, national und international als ein Labor des nicht-gewinnorientierten Zusammenlebens, von dem die gesamte Stadt profitieren kann.